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 Kloster Chozoviotissa Amorgos
Katapola
Amorgos

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Badeurlaub
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Dein Urlaub auf Amorgos

Hollywood in der südlichen Ägäis

 

 

Weißgetünchte Häuser mit blauen Dächern, kleine Fischerdörfer und unberührte Natur – die Kykladen-Insel Amorgos in der südlichen Ägäis gehört zu den Bilderbuchinseln Griechenlands. Ein Grund, warum Regisseur Luc Besson dort auch seinen Actionfilm „Im Rausch der Tiefe“ drehte.

Katapola

Katapola ist der Hauphafen auf der Insel Amorgos. Hier wirst du ankommen, wenn du aus Athen / Piräus mit Blue Star Ferries ankommst. Von Naxos aus bringen dich ebenso Blue Star Ferries und Small Cycades Lines, sowie von Paros SeaJets und eine späte Abendfähre mit Blue Star Ferries nach Amorgos

 

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Entdecke das malerische Katapola mit seinen vielen Fischrestaurants und Geschäften. Zumeist geht es hier turbulent zu, wenn die Fähren im Hafen liegen. Wie auch auf den anderen Kykladen-Inseln findest du hier enge Gassen und die typisch kykladische Architektur.

 

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Neben traumhaften Felsbuchten und Sandstränden wartet die Insel aber auch mit einem beeindruckenden historischen Juwel auf: An einem Steilhang unterhalb des Profitis-Ilias-Gipfels und circa 300 Meter über dem Meer klebt das tausendjährige Kloster Panagia Hozoviotissa am Fels, zu dem eine steile Steintreppe hinauf führt. Schon allein für diesen fantastischen Ausblick lohnt sich der schweißtreibende Aufstieg.

Amorgos

Amorgos ist die östlichste Insel der Kykladen; sie liegt etwa 30 Kilometer südöstlich von Naxos und 33 Kilometer östlich von Ios. Im Meeresgebiet zwischen Naxos und Amorgos liegen die Kleinen Kykladen. Als östlichste Kykladeninsel ist Amorgos eine Brücke zum Dodekanes. Kinaros liegt 19 Kilometer östlich, Astypalea etwa 41 Kilometer südöstlich.

Die Fläche der siebtgrößten Kykladeninsel beträgt 121,464 Quadratkilometer. Von Westsüdwest bis Ostnordost ist die Insel auf der Längsachse etwa 33 Kilometer lang, die Breite variiert zwischen 1,9 und 6,5 Kilometern. Auf der gesamten Länge ist die Insel von einer Gebirgskette durchzogen, die entlang der Südostküste steil ins Meer abfällt. Im Nordosten liegt ein schwer zugängliches Felsengebirge, dort erreicht die Insel mit dem Krikellos (Κρίκελλος), seltener auch Kroukelos (Κρούκελος) genannt, die maximale Höhe von 823 Metern. In der Mitte steigt der Profitis Ilias (Προφήτης Ιλίας) auf 698 Meter und im Süden der Korakas (Κόρακας) auch Vouno tou Choriou (Βόυνο του Χωριού) auf 530 Meter an.

Die östliche Steilküste mit dem Kloster Panagia Chozoviotissa von Agia Anna aus gesehen

Im Gegensatz zur steilen und felsigen Südostküste ist der Inselwesten von mehreren kleinen Schluchten in Buchten mit Sandstränden gegliedert. Lediglich in der Küstenebene von Egiali sowie im Gebiet von Xylokeratidi und Katapola gibt es alluviale Täler; dort ist der Anbau von Feldfrüchten und Olivenbaumkulturen möglich. Im Südwesten ist die Hochebene im Hinterland von Kolofana und Kalotaritissa traditionelles Anbaugebiet für Getreide und Viehfutter.

Amorgos ist eine wasserarme Insel. Kleine Quellen sind nur an Stellen, an denen Schiefer vorherrscht, anzutreffen. Normalerweise führen diese während der sommerlichen Trockenperiode kein Wasser. Die beiden bedeutendsten Quellen der Insel liegen in der Nähe von Chora und bei Katapola. Ruinen von alten Wassermühlen in ihrer Nähe lassen auf größere Wassermengen in früheren Zeiten schließen. Die Wasserläufe der Insel führen nur periodisch Wasser. Nach den winterlichen Niederschlägen trocknen die Sturzbäche während des Sommers aus. Die größten sind der Araklos im Inselnorden und der Kato Fylladi bei Chora, der als Fonia (Φονιά) in der Bucht von Katapola mündet.

Der Nordwestküste sind mehrere unbewohnte Inseln vorgelagert, deren Gesamtfläche weniger als 5 km² beträgt. Die größte ist Nikouria (Νικουριά) in etwa 250 Meter Entfernung; die höchste Erhebung hat eine Höhe von 346 Metern. Weitere Inseln sind Gramvousa, Grambonisi, Petalidi und Psalida. In größerer Entfernung liegen Andikeros und Drima; sie werden den Kleinen Kykladen zugerechnet.

Die Insel ist zum Teil bewaldet. Auf Amorgos wachsen in großen Mengen Wildkräuter wie der Griechische Oregano.